"Der Ruin von Finanzwirtschaft und der realen Wirtschaft ist, wenn auch mit großen Schwierigkeiten, zu überwinden ein durch den Klimawandel ruinierter Planet dagegen nicht."

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Prof. Dr. Klaus Töpfer, Stellvertretender Vorsitzender des " Rat für NACHHALTIGE Entwicklung".

 

 DenkSchule für das Solarzeitalter e. V.

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|  Referenzen

 

 

"…Soziale Kompetenz und Menschenkenntnis müssen von den Führungskräften  gelebt werden. DISG® Lerninstrumente schaffen die Basis für professionellen Erfolg.”

 

Prof. Dr. Lothar J. Seiwert, Heidelberg

 

 

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Auf die Frage "Was ich besser machen könnte?"

Wir sind alle der gleichen Meinung:
nicht's.
Du bist ein hervorragender Dozent. (Wir werden Dich sehr vermissen)

Alle Kursteilnehmer
Friedrichshafen, 07. 07. 2007

 

 

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Zur Frage “was war im Kurs negativ bzw. positiv und was  kann ich besser machen“, die Antworten der TeilnehmerInnen:

 

  • Zu “negativ”:
    Von Prof. Schulz : “zu viele positive Seiten und zu wenig Milch  (im Kaffee).
     
  • Zu “positiv”:
    Lebendig, gelockerte Art, viel Erfahrung zum Weitergeben, konsequente  Arbeit gut gemacht, gut auf Leute eingegangen, gut vorbereitet auch mit Arbeitsmaterial, gut zuhören und andere Meinungen gelten lassen,  verschiedene Perspektiven eine Sache aufzeigen.”
     
  • Zu “besser machen”:
    Machen Sie weiter wie angefangen! Wir bedanken uns recht herzlich  bei Ihnen für die Zeit, die wir mit Ihnen verbracht haben und  für Kaffee und Kuchen.
     

    Zur Aufbewahrung: Kurs Kolipri II


Mit ihren Spitznamen:
Duckmaus, Professor, Familienhäftling und Nix - Kraus
Friedrichshafen, 20. 12. 2006


 

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“Ich danke Ihnen für Ihren großartigen Unterricht.
Gerne hätte ich Sie noch öfter als Dozenten erlebt.

Sie haben meine Denkweise dahin geändert, Dinge zu hinterfragen, nicht nur gerade zu denken, sondern - auch abseits getretener Pfade zu denken.

Ihr Unterricht war sehr informativ, weil viele wichtige Dinge abseits  vom Kurs, die für den weiteren Lebensweg wichtig sind, angesprochen  wurden.

Ich habe großen Respekt vor Ihrer Einstellung, sich gewissen Mechanismen zu verweigern.

Beeindruckt hat mich außerdem, dass sie den Eindruck vermittelt  haben, dass Sie uns helfen wollen aus unserer bedrückenden Situation.

Sie haben für mich den Eindruck vermittelt, dass wir kein x - beliebiger Kurs sind, sondern Menschen!”

 

Uwe Schröder, Friedrichshafen 05. 04. 2007

 


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Auf die Frage: “Was kann ich besser machen?”

“- Der gesamte Ablauf Ihres Lehrplanes, hat die Kursteilnehmer in vollem Umfang angesprochen!

- Da wir uns alle einig sind, dass wir alle keine Verbesserungsvorschläge  machen können da Ihr persönlicher Einsatz, das Interesse, das  Sie für jeden Einzelnen gezeigt haben, mit Abstand das Beste war, was jedem von uns passieren konnte.

- Wo keine Verbesserung benötigt wird, kann man keine Kritik üben.

 Danke!”
 

Unterschriften der KursteilnehmerInnen , 05. 04. 2007
 
 

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Die UN-Dekade kurz vorgestellt
Es ist ein Gebot der Stunde, dass wir Menschen überall auf der Erde verantwortungsbewusster mit unserem Planeten und seinen Ressourcen umgehen und die Vielfalt der Natur erhalten. Ebenso ist es ein Gebot der Stunde, mehr Gerechtigkeit auf der Welt zu schaffen, sich für bessere Lebenschancen von Armen und Schwachen einzusetzen und einen fairen Handel zu unterstützen. Diese Ziele können nicht allein durch staatliche Aktivitäten sowie Appelle an die Wirtschaft und Bürger erreicht werden. Erforderlich ist vielmehr ein globaler Wandlungsprozess. der von jedem einzelnen Menschen, von allen Organisationen, der Politik wie Unter nehmen vollzogen und gelebt wird. Nur dann ist eine nachhaltige Entwicklung möglich.
Vor diesem Hintergrund rief die UN-Generalversammlung im Dezember 2002 die Jahre 2005 bis 2014 zur Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus.